Hut und Fruchtkörper |
bis zu 40 cm breit und bis zu 20 cm hoch, in der Form eines Naturschwammes oder blumenkohlartig, mit einem in der Erde auf Holz direkt im Stammbereich oder in Stammnähe auf dicken Wurzeln fleischigem innen weißen Strunk, mit zahlreichen gewundenen und verbogenen , abgeflachten gedrängten Ästen, die jung in runden, flachgedrückten Hüten enden und durch das Wachstum biegen sich die Hutränder nach oben, drängen sich dicht und werden deutlich gekräuselt. Oberfläche glatt, anfangs weißlich - blassgelb, später im alter ocker gefärbt mit braunen Rändern. |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
- |
Stiel |
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Fleisch |
Weiß, wachsartig ,elastisch und zäh |
Chemische Reaktionen |
Keine bekannt |
Sporenpulver |
weiß |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
Am Fuße von geschädigten Nadelbäumen , besonders von Kiefern in Forsten und natürlichen Wäldern. Er verursacht am Baum eine Braunfäule. Juli - Oktober |
Verwechslungen |
Mit der ebenfalls essbaren Breitblättrigen Glucke Sparassis brevipes |
Geniessbarkeit |
Essbar, Ausgezeichneter Speisepilz |
Wissenswertes |
Der Pilz erscheint mehrere Jahre am gleichen Baum und kann aus dem gleich Strunk nochmals neu wachsen, wenn man nicht zu viel davon wegschneidet |
Gefährdung |
Nicht gefährdet |
Autor |
Andreas O. |