Hut und Fruchtkörper |
Hut relativ groß (bis 25 cm), Mitte des Hutes kastanien-, grau oder olivbraun, Rand gerieft und heller, Huthaut feucht klebrig, jung gänzlich von einer Volva umhüllt, die dann in graue, dicke, einzelne, leicht ablösbare Schuppen zerbricht. |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss, frei, zum Stiel hin manchmal bräunlich, gedrängt, Schneiden fein flockig |
Stiel |
nach oben verjüngt, grau, mit feinen, grauen Schüppchen bedeckt, an der Basis mit mehreren Schuppengürteln |
Fleisch |
weiss, Geruch und Geschmack unbedeutend |
Chemische Reaktionen |
- |
Sporenpulver |
weiss |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
in Laub- und Nadelwäldern, kalkhold |
Verwechslungen |
graues Velum, einzelne Hutschuppen und mehrfach gegürtelte Stielbasis machen diese Art unverwechselbar. |
Geniessbarkeit |
essbar, roh giftig |
Wissenswertes |
Da das Velum dieser Art vorwiegend aus runden Zellen aufgebaut ist, reisst diese leichter und bleibt öfter auf dem Hut zurück. |
Gefährdung |
RL 3, recht selten |
Autor |
Gernot F., bwergen |