Hut und Fruchtkörper |
Hut jung eiförmig, am Alter abgeflacht bis in der Mitte eingedellt, in der Mitte mit Buckel, glatt, matt, etwa 1/3 des Hutes bis zur Mitte gerieft, in viele Grautönen (bisweilen mit Braun- oder Olivton), in der Mitte dunkler, Rand heller bis weiss |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss, frei, Schneiden schwach flockig |
Stiel |
zylindrisch, Basis schwach verdickt, auf weissem Grund weisslich bis gräulich oder bräunlich genattert, Basis mit häutiger, weisser Volva. |
Fleisch |
weiss, geruchlos, Geschmack mild nach Nuss |
Chemische Reaktionen |
- |
Sporenpulver |
weiss |
Mikroskopische Merkmale |
Sporen rund bis rundlich, hyalin, 9,5-12 x 8,5-11,5, Q: 1,0-1,2, J- |
Vorkommen |
in Laub- und Nadelwäldern, nicht an bestimmte Bäume oder Bodentypen gebunden |
Verwechslungen |
Der Buckel, die nicht vorhandenen Velumreste auf dem Hut, runde bis rundliche Sporen und kaum vorhandene Sphaerozysten in der Stielbasisvolva charakterisieren diese Art und machen Verwechslungen kaum möglich. |
Geniessbarkeit |
Wie alle Scheidenstreiflinge essbar - roh giftig, gut abkochen! |
Wissenswertes |
- |
Gefährdung |
nicht gefährdet, häufig |
Autor |
Gernot F. |