Hut und Fruchtkörper |
4-25 cm breit, dunkel graubraun bis hell aschgrau, Mitte bisweilen etwas dunkler, jung stark gewölbt, schwach gebuckelt, dann abgeflacht und schließlich niedergedrückt, glatt, trocken ,feinfilzig bis bereift, Rand lange heruntergebogen. |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
Lamellen: cremefarben bis gelblich, gedrängt stehend, leicht vom Hutfleisch ablösbar, am Stiel kurz herablaufend |
Stiel |
bis zu 10 cm lang und bis zu 4 cm breit, blaß graubraun, bisweilen braunrötlich fleckend, dick und kräftig, jung voll, dann wattig ausgestopft, längsfaserig, Basis knollig bis keulig, weißfilzig |
Fleisch |
Weiß, Geruch süßlich - Geschmack säuerlich |
Chemische Reaktionen |
- |
Sporenpulver |
cremeweißlich, Sporen glatt |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
Mykorrhizapilz von Laub- und Nadelbäumen, von September - November |
Verwechslungen |
z.b. mit dem giftigen Riesenrötling - Entoloma sinuatum. Dieser riecht unangenehm und hat entfernt stehende Lamellen, die jung gelblich und im Alter rosa sind. |
Geniessbarkeit |
Bedingt essbar. Nach abbrühen. Wird nicht von jedermann vertragen. |
Wissenswertes |
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Gefährdung |
Sehr häufig - nicht gefährdet. |
Autor |
Andreas O. |