Hut und Fruchtkörper |
wildlederartig, gelbbraun bis dunkel zimtbraun, im Alter strohgelb bis ockerlich |
Poren |
klein, rundlich und weißlich bis blassgelblich |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
Mündungen jung weißlich, dann schwach zitronengelb, Röhren gleichfarbig, am Stiel angewachsen oder fast frei. |
Stiel |
Hutfarben, gebrechlich, zylindrisch, im Innern oft gekammert. |
Fleisch |
Weißlich bis cremefarbig, nicht blauend, brüchig Geruch schwach; Geschmack mild |
Chemische Reaktionen |
keine Reaktionen bekannt; Amylonreaktion: negativ |
Sporenpulver |
blassgelb |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
Juni - Oktober, Mykorrhizbildner mit Laubbäumen wie Eiche, Buche, Hainbuche oder Edelkastanie, aber auch mit Nadelbäumen wie z.b. Kiefer, auf sauren, sandigen Böden. |
Verwechslungen |
Mit dem Kornblumenröhrling - Gyroporus cyanescens, der sich aber im Fleisch sofort blau verfärbt. Hut: strohgelb bis ockerlich, Röhren: Mündungen jung weiß; später hellgelb; blauend. Stiel: strohgelblich; wattig ausgestopft - hohl; mehrfach gekammert; |
Geniessbarkeit |
essbar, aber schonenswert |
Wissenswertes |
Kann individuelle Unverträglichkeiten hervorrufen
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Gefährdung |
RL 3
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Autor |
Andreas O. |