Hut und Fruchtkörper |
sattelförmig mit gewundenen oder verbogenen Lappen, grauschwarz oder braunschwarz |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
- |
Stiel |
innen hohl und längs gefurcht, grubig-zellig, blass graubräunlich - hellgrau - grau |
Fleisch |
brüchig, Geruch und Geschmack anfangs würzig |
Chemische Reaktionen |
- |
Sporenpulver |
weiß |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
Juni - Oktober in Laub- und Nadelwälder sowie in Parks und auf Friedhöfen |
Verwechslungen |
Mit der Herbstlorchel Helvella crispa, mit der Dunklen Herbstlorchel Helvella pithyophila, mit der Weißstieligen Lorchel Helvella spadicea und mit Helvella sulcata Afz. ex Fr welche sich von der Grubenlorchel nur durch die etwas kleineren und sattelförmigeren Fruchtkörper unterscheiden soll |
Geniessbarkeit |
Kein Speisepilz |
Wissenswertes |
Die Lorchelgattung umfasst über 40 Arten - keine Speisepilze |
Gefährdung |
Nicht gefährdet |
Autor |
Andreas O. |