Hut und Fruchtkörper |
Anfangs ein Taubeneigroßes, weißliches glattes Hexenei, 2 - 3 cm, Stiel mit eichelförmigen Kopf, Kopf schleimig, dunkel olivgrün, mit orangerotem Ring auf dem Scheitel. |
Poren |
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Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
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Stiel |
Stiel etwa 10 cm hoch, weißlich - ockergelblich, schwammig, hohl und gebrechlich. |
Fleisch |
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Chemische Reaktionen |
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Sporenpulver |
dunkel olivgrün, Sporen gelblich |
Mikroskopische Merkmale |
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Vorkommen |
Juni - Oktober oft in Gruppen, auf vermoderten Holz in humusreichen Laub- und Nadelwäldern. |
Verwechslungen |
Mit 1.) der Himbeerroten Hundsrute Mutinus ravenelii in Form und Größe der Gemeinen Hundsrute sehr ähnlich, jedoch ist der Kopf meistens Himbeerrot und hat einen mehr oder weniger rotgetönten Stiel, kommt in Parkanlagen und Gärten vor. Mit 2.) Vornehmer Rutenpilz Mutinus elegans ist größer als die Gemeine Hundsrute und besitzt größere Sporen. |
Geniessbarkeit |
Kein Speisepilz |
Wissenswertes |
Diese Gattung umfasst in Europa 3 Arten. |
Gefährdung |
Nicht gefährdet |
Autor |
Andreas O. |