Hut und Fruchtkörper |
jung kegelig-glockig, im Alter flacher, gerieft, hell bis dunkel braun-grau (manchmal auch mit Olivtönen), Rand heller, Hut oft orange-rot fleckend, bei Verletzungen gelb-orange milchend, leicht bereift |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss, wie der Hut oft orange-rot fleckend, ausgebuchtet angewachsen, Schneiden glatt |
Stiel |
Spitze gelb, gegen Basis immer dunkler orange-rot werdend, durchscheinend quergebändert, Basis verdickt und mit weissen bis gelblichen Myzelresten bedeckt, bei Verletzungen gelb-orange milchend |
Fleisch |
weiss, geruch- und geschmacklos |
Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
Sporenpulver |
hell cremefarben |
Mikroskopische Merkmale |
Sporen elliptisch, glatt, hyalin, mit einem oder mehreren Tropfen, 8,5-10,5 x 4,5-6,5 µm, Q: 1,5-2,0, J+ |
Vorkommen |
einzeln, gesellig oder in Büscheln an totem Buchenholz |
Verwechslungen |
Mit weitern gelb oder rot milchenden Arten: Mycena haematopus, hat allerdings blutrote Milch, und Mycena sanguinolenta, dieser hat aber rotbräunliche Milch und rote Lamellenschneiden. |
Geniessbarkeit |
ungenießbar |
Wissenswertes |
- |
Gefährdung |
nicht gefährdet aber auch nicht häufig |
Autor |
Gernot F. |