Hut und Fruchtkörper |
kegelförmig bis ausgebreitet und gebuckelt (Buckel gelblich), fettig, hygrophan, manchmal runzelig, Rand gerieft und heller |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
weiss bis hellfarben rosa, ausgebuchtet angewachsen |
Stiel |
gegen Basis verdickt, längsfaserig, weiss (manchmal mit rosa Farbton), im Gegensatz zu Mycena pura starr, mit weissem Myzelfilz an der Stielbasis |
Fleisch |
jung weiss, später hell rosafarben, Geruch und Geschmacknach Rettich |
Chemische Reaktionen |
keine bekannt |
Sporenpulver |
weiss |
Mikroskopische Merkmale |
Sporen elliptisch, glatt, hyalin, mit einem oder mehreren Tropfen, 6,5-7,9 x 4-4,8 µm, Q: 1,5-1,8, J+ |
Vorkommen |
einzeln bis gesellig, in Laub- und Nadelwald |
Verwechslungen |
mit allen nach Rettich riechenden Helmlingen (Mycena pura [Unterscheidungsmerkmale siehe bei Mycena pura], Mycena pelianthina) sowie mit dem nicht nach Rettich riechenden Mycena diosma. |
Geniessbarkeit |
giftig |
Wissenswertes |
ist gleich wie Mycena pura (Gemeiner Rettich-Helmling) giftig, enthält aber im Gegensatz zu diesem Muscarin |
Gefährdung |
nicht gefährdet |
Autor |
Gernot F. |