Hut und Fruchtkörper |
2-14 cm breit, reinweiß - elfenbeinweiß, Mitte bisweilen ockerlich, jung halbkugelig, dann gewölbt, schließlich flach, Oberfläche feucht stark schleimig und abziehbar, trocken seidenmatt, Rand scharf und runzelig gerieft. |
Poren |
- |
Hymenophor (Röhren, Lamellen...) |
Lamellen: weiß, entfernt stehend, gerade bis ausgebuchtet angewachsen. |
Stiel |
bis 10 cm lang und 1 cm breit, Weißlich, mit becherartigen häutigen Ring, Ring oberseits gerieft, zylindrisch, schlank, voll, längsfaserig, Basis keulig bis knollenartig verdickt dem Holz aufsitzend. |
Fleisch |
Weich, Weiß, Geschmack unbedeutend. |
Chemische Reaktionen |
- |
Sporenpulver |
weiß |
Mikroskopische Merkmale |
- |
Vorkommen |
An totem Holz von Buchen, an liegenden und stehenden Stämmen, an Ästen und auf Strünken, büschelig, erschein von August - November |
Verwechslungen |
Mit dem schleimigem Hut, reinweißen Fruchtkörpern, den beringten Stiel und dem Standort kann eine Verwechselung mit anderen Pilzen ausgeschlossen werden. |
Geniessbarkeit |
Kein Speisepilz |
Wissenswertes |
Frucktkörper wachsen ausschließlich an Laubholz wie z.b. Buche oder Rotbuche. Nicht selten werden sie in luftiger Höhe an abgestorbenen Holz gesichtet. |
Gefährdung |
Nicht selten und nicht gefährdet |
Autor |
Andreas O. |